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Channel: Stress, Nervosität & innere Unruhe
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Re: nutzen der therapie?

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[quote Elektraa]Also für mich ist das ein angelernter Komplex. Ich muss ihn mir ablernen.[/quote] Jo, das dürfte wohl eine der wichtigsten Erkenntnisse sein die man haben kann. Ich mache seit kurzem einen Tai Chi Chuan Kurs, bei jemanden der auch Assistent einer zen Meisterin ist. Die Philosophie dahinter ist sehr interessant und ich glaube gar nicht so weit weg von der modernen Psychotherapie. Mohnbrötchen, wenn du von solchen Dingen nicht viel hältst dann vergiss den Beitrag einfach, aber wenn du Meditationen gegenüber offen bist wäre das etwas das du tun kannst um die Therapie zu ergänzen und was vielleicht sogar etwas Ruhe und Gelassenheit in dein Gefühlsleben bringen kann. Dort gibt es kein Körper und Geist, es gibt nur die Einheit und keinerlei Trennung voneinander. Das ist das Chi, wozu alles gehört, egal ob Dinge, Gegenstände, man selber oder andere, alles ist im Fluss, außen und innen und alles wird dadurch beeinflusst. Das Interessante daran finde ich das dort davon ausgegangen wird das der Mensch größtenteils, von konditionierten Reizen die bestimmte Reaktionen hervorrufen geprägt ist. Also gar nicht so verschieden zu einer Therapie, dort werden ja die negativen Reize die zu negativen Handlungen und Denken führen bearbeitet, so das man dagegen angehen kann und sein Denken und Handeln bewusst bestimmen kann und die Konditionierungen aushebelt, verlernt. Das ist beim Qigong auch genauso, durch langsame und sehr bewusste Bewegungen und das loslassen von Gedanken wodurch man sich selber und seine Umwelt neu wahrnimmt, soll man lernen auf diese Reize und Konditionierungen nicht mehr zu reagieren, sondern auf das Chi zu achten was eine heilende Wirkung auf den ganzen Organismus hat. Vielleicht findet ihr das dieses Thema herzlichst wenig mit den Widrigkeiten in einer Therapie zu tun hat. Ich finde aber das solche meditativen Übungen einen großen positiven Einfluss, auf eine schwierige, bzw. belastende Therapie haben können. Leider bin ich nicht so der meditative Typ, so etwas macht mich eher nervös. Ich gebe mir trotzdem redlich Mühe es zu lernen, da ich glaube das man über Meditation sehr viel über sein Gefühlsleben und seine Ängste erfährt, eben auch über das was es einem so schwer macht sein Gleichgewicht zu finden und diese Erkenntnisse können einen wiederum in der Therapie ein Stück weiter bringen. Mein Unvermögen mich auf Meditation einzulassen hat mir aber auch gezeigt wo die Schwierigkeiten beginnen und teilweise wo es hakt das ich mich nicht darauf einlassen kann, was wiederum zu neuen Ansätzen in der Therapie geführt hat.

noch eine Frage zum Valdoxan

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Hallo! Ich benutze wegen Wechseljahrenbeschwerden Gynokadin Östrogengel- ist das schlimm zusammen mit Valdoxan? Meine Ärztin meinte, weil ich Östrogen nicht oral, sondern nur transdermal benutze, wird nicht zu Wechselwirkungen kommen. Sehen Sie das auch so? Danke und viele Grüße.

Re: noch eine Frage zum Valdoxan

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"nicht zu Wechselwirkungen kommen. " Valdoxan hat ohnehin ein sehr günstiges Nebenwirkungsprofil und Interaktionen gibt es nur mit anderen Psychopharmaka und einigen Antibiotika. Östrogen zählt nicht dazu.

Re: noch eine Frage zum Valdoxan

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[quote dr.riecke]"nicht zu Wechselwirkungen kommen. " Valdoxan hat ohnehin ein sehr günstiges Nebenwirkungsprofil und Interaktionen gibt es nur mit anderen Psychopharmaka und einigen Antibiotika. Östrogen zählt nicht dazu.[/quote] Lieber Herr Dr. Riecke, vielen Dank für Ihre Antwort! Ich fragte das, weil ich es hier gelesen habehttp://medikamente.onmeda.de/Medikament/Valdoxan+25mg/med_wechselwirkungen-medikament-10.html Meine FÄ möchte, dass ich das Gynokadin Gel erhöhe, weil die Östrogenwerte noch nicht gut genug sind und bin jetzt verunsichert... Danke und viele Grüße!

Re: noch eine Frage zum Valdoxan

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"..weil die Östrogenwerte noch nicht gut genug sind und bin jetzt verunsichert... " Dann stellt sich irgendwann die Frage, welcher Bereich der wichtigere ist, der gynäkologische oder der psychische? Valdoxan wird zwar geringfügig verstärkt, wenn die Östrogendosis erhöht wird, aber haben Sie denn überhaupt eine ausgeprägte depressive Symptomatik, die den Einsatz des Mittels verlangt? Eine zirkadiane Störung ließe sich auch anders behandeln.

Hautausschlag von Amitriptylin?

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Hallo Dr. Riecke, in letzter zeit habe ich mich gewundert das ich einen Ausschlag habe, naja mehr so pickelartige Quaddeln. Eigentlich stört das nicht mal richtig weil es nicht so viele sind und sich auch nicht unangenehm bemerkbar machen, kein jucken o.ä. Ich hatte das die ganze Zeit nicht weiter beachtet, aber jetzt ist mir aufgefallen das die Quaddeln recht schnell wieder verschwinden um dann an anderer Stelle wieder aufzutauchen. Nun habe ich entgegen meiner Gewohnheit dazu mal gegooglet, als Nebenwirkung von Amitriptylin da es nach beginn der Einnahme aufgetreten ist und natürlich zu Hautausschlägen auch einiges gefunden aber trotzdem nicht wirklich hilfreich;-) Kann das eine NW sein und ist es dann besser das Medi wieder abzusetzen, auch um zu schauen ob es davon kommt? Eigentlich sollte ich die noch bis zum nächsten Termin beim Arzt nehmen, um zu gucken ob sie nicht doch noch wirken, aber irgendwie ist mir das jetzt etwas unheimlich, auch weil bei Medis wie Lamotrogin so intensiv vor diesen NW gewarnt wird, ich hoffe mal das es bei Amitriptylin nicht so tragisch ist.

Re: Hautausschlag von Amitriptylin?

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" als Nebenwirkung von Amitriptylin da es nach beginn der Einnahme aufgetreten ist .." Hauterscheinungen sind häufige Nebenwirkungen nicht nur bei Psychopharmaka. Beim Amitriptylin muss man sich aber fragen, warum es überhaupt noch außerhalb von Schmerztherapie verordnet wird.

Re: Hautausschlag von Amitriptylin?

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[quote dr.riecke]Beim Amitriptylin muss man sich aber fragen, warum es überhaupt noch außerhalb von Schmerztherapie verordnet wird.[/quote] Wahrscheinlich weil dem Arzt die Ideen ausgehen. Bisher habe ich ja meist Kopfschmerzen als Nebenwirkung von Psychopharmaka bekommen, ansonsten blieb die Wirkung weitgehend aus. Der Arzt hat gemeint das er noch zwei Möglichkeiten sieht und dann ist im medikamentösen Sinne Schicht im Schacht, eine davon war halt Amitriptylin, die auch tatsächlich keine Kopfschmerzen machen, allerdings wirken sie stimmungsmäßig auch nicht besonders. Dafür scheinen sie mich nachts eher munter zu machen, was natürlich auch Zufall sein kann und die Einnahme einfach mit einer Hallowachphase zusammen fällt.

Re: noch eine Frage zum Valdoxan

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Also, richtig depressiv war ich nie, ich habe aber starke Angstzustände und Schlafprobleme. Die Frauenärztin meinte, das sollte mit Hormonbehandlung besser werden, die Psychiaterin sagte aber, Valdoxan wird mein Schlaf regulieren und auch die Angstzustände lösen... Was würden Sie für die zirkadiane Störung empfehlen?

Re: noch eine Frage zum Valdoxan

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Welches Medikament hast du denn zuerst genommen und hat es geholfen? Wenn die hormonellen Auswirkungen nicht zu heftig sind würde ich persönlich auf das Gel verzichten. Hast du denn starke Hormonschwankungen und auf was sind diese zurückzuführen?

Re: noch eine Frage zum Valdoxan

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" Valdoxan wird mein Schlaf regulieren und auch die Angstzustände lösen... " Das müsste das Mittel auch schaffen. Wäre es denn möglich, das Östrogen zu reduzieren oder weg zu lassen?

Re: noch eine Frage zum Valdoxan

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"Was würden Sie für die zirkadiane Störung empfehlen?" Das kann ich nur im Konjunktiv beantworten: Säßen Sie mit dem o.g. Anliegen in meiner Praxis, dann würde ich Ihnen Mirtazapin abends empfehlen.

Re: noch eine Frage zum Valdoxan

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Mein Östrogen war schon so niedrig, als ob ich post- menopausal wäre und die FÄ meinte, wir müssen meine Knochen schützen, abgesehen von der Libidoverlust, was für mich nicht einfach so akzeptabel ist, ich fühle mich noch zu jung dafür. Die Libido ist schon nach zwei Wochen Östrogen zurückgekehrt! Ich habe eine Störung der Hypophyse, deswegen ist mein Östrogen so niedrig.

Serotonin-Syndrom

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Guten Tag Ich habe bei einem Arzt die essentiellen Aminosäuren messen lassen und es ergab einen Mangel von Tryptophan. Der Arzt behandelt so Ängste und Phobien, unter denen auch ich leide. Hoch dosiert empfahl er mir eine Kur von täglich 10 Gramm L-Tryptophan. Dies ging in den ersten Tagen gut, doch letzte Nacht hatte ich Symptome des Serotonin-Syndroms. Ich hatte Herzrasen, Schüttelfrost und Atemschwierigkeiten. Ich lag bis 5.00 Uhr morgens wach. Jetzt sind die Symptome wieder weg und gleichzeitig auch das Vertrauen in den Arzt. Kann es durch L-Tryptophan zu einem Serotonin-Syndrom kommen? Bedeutet ein Serotonin-Syndrom, dass ich jetzt zu viel Serotinin in meinem Gehirn habe?

Re: Serotonin-Syndrom

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Hi Marc, bin etwas spät dran und nehme an das du mittlerweile mit deinem Arzt gesprochen hast. Darf ich fragen zu welcher Fachrichtung er gehört und ob seine Behandlung "nur" aus einer Kur besteht? Hat er mit dir über weitere Maßnahmen gesprochen und dich über evtl. Neben und Wechselwirkungen dieser Kur aufgeklärt? Ich habe da nicht wirklich Ahnung, aber 10 Gramm von jetzt auf gleich erscheinen mir doch recht hoch zu sein, auch wenn damit geworben wird das es keine oder kaum Nebenwirkungen gibt. Das sagen die Befürworter auch von Johanniskraut und es stimmt wohl auch, aber die extrem vielen Wechselwirkungen geraten da oft in den Hintergrund und das ist für Menschen die auch andere Medikamente nehmen müssen nicht ohne. Ich habe auch schon von diesen Messungen gehört, mich wundert aber das diese in der Psychiatrie nicht stärker berücksichtigt werden wenn sie doch so aussagekräftig sein sollen. Ich stehe den Ergebnissen die eine solche Kur zur Folge haben eher skeptisch gegenüber, vor allem wenn der Arzt eine Fachrichtung hat die annehmen lässt das Erfahrungen in der Psychiatrie und Neurologie fehlen. Musst du das eigentlich aus eigener Tasche bezahlen? Wäre nett wenn du zu meinen Fragen ein paar Zeilen schreiben könntest

Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

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Guten Tag, ich glaube schon, dass das alles Psychosomatisch ist. Denn ich hatte vor kurzer Zeit genau das gleiche Problem, noch dazu war ich dehydriert, was die Sache nicht gerade leichter gemacht hat. Ich habe auch Tabletten bekommen, die mich für den Anfang ruhig gemacht haben, aber nicht lange. Mir war auch Übel, ich hatte keinen Appetit, bekam keine Luft mehr und hatte tierische Angs allein zu sein, weil ja was passieren könnte. Ich war auch beim Arzt, und der meinte es wäre psychosomatisch. ich wurde krank geschrieben und habe dann meinen Job gekündigt, weil ich merkte, dass es mir besser ging als ich nicht da war. Mittlerweile ist fast alles wieder gut, nur dass ich manchmal in stresssituationen die gleichen beschwerden kriege. Aber dann weiß ich, dass ich irgendetwas ändern muss. LG

Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

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[quote katja R] ja das mache ich und denke dann schön kannst noch 3 Stunden schlafen aber nix mein Mann sein Wecker klingelt 4.15 Uhr und eh der aufsteht ist es schon mal halb 5 und dann geht sowieso nichts mehr[/quote] Ich denke das ist ein ganz entscheidender Grund weshalb du nicht mehr einschläfst, wenn du dich darüber aufregst wieder wach zu sein wirst du auch richtig wach, Adrenalin wird da ganz automatisch produziert und damit lässt es sich schlecht wieder einschlafen. Ich habe das Problem eigentlich schon immer, ich wache recht häufig auf und habe dann Schwierigkeiten wieder einzuschlafen bin dann oft auch putzmunter und schlafe selten mehr als ein bis zwei Stunden am Stück. Meiner Meinung nach hat die Intensität des Leidensdrucks aber auch sehr viel mit der Einstellung dem gegenüber zu tun. Jeder Mensch wacht nachts etliche male auf, ich glaube bis zu fast dreißig mal, der einzige Unterschied ist das die anderen es nicht bewusst wahrnehmen und gleich wieder einschlafen, oder sie nehmen es in dem Moment wahr, gehen auf die Toilette, ärgern sich aber nicht und schlafen somit auch recht schnell wieder ein und ein Grund warum ihnen das gelingt ist auch weil sie nicht auf den Wecker schauen und sich ärgern. Wenn nicht gerade Panikattacken o.ä. im Spiel ist versuche ich das heute lockerer zu nehmen. Schon alleine der Ärger bringt einen dazu immer wieder auf die Uhr zu schauen, sich noch mehr zu ärgern und sich im Bett hin und her zu wälzen. Anstatt abzuschalten, denkt man darüber nach wie man den Tag überstehen soll. Mittlerweile kann ich mir meistens sagen das es kein Problem ist, dann bin ich halt später etwas müde, außerdem wird sich mein Körper den Schlaf holen den er braucht und wenn ich nachts aufwache dann kann ich nichts daran ändern und es passiert ohnehin nichts schlimmeres, als das ich am nächsten Tag müde bin. Ich habe gemerkt das ein gelassenerer Umgang damit oft doch noch zum schnelleren einschlafen führt, selbst wenn nicht, sehe ich das als Ruhephase und es tritt auch eine gewisse Erholung ein wenn ich einfach nur Ruhe. Manchmal merke ich durchaus das da wohl auch mal die ein oder andere wichtige Schlafphase über längere Zeit ausgelassen wurde und dann stehe auch über längere zeit ziemlich neben mir, andere finden diese Auswirkungen meist witzig und ich nehme es auch mit Humor. Mir geht das nun schon seit über dreißig Jahren so und Streckenweise wird es auch sehr anstrengend. Es scheint aber keine gesundheitlichen Probleme hervorzurufen, ich habe dann auch Phasen in denen ich merke das mein Körper sich mehr Schlaf holt, der wird schon wissen was er braucht und es sich nehmen. Außerdem braucht der Mensch nicht immer seine acht Stunden Schlaf, es gibt welche die kommen mit weitaus weniger aus und wenn sie genervt versuchen weiterzuschlafen passiert nichts außer das sie genervt sind, da sie eigentlich schon ausgeschlafen haben. Ich finde das ist auch ein ganz wichtiger Aspekt, denn wenn du weniger Schlaf brauchst, dann kannst du auch nicht viel daran ändern. Du solltest mal versuchen sämtliche Wecker so zu drehen das du nachts die Zeit nicht ablesen kannst, denk auch nicht darüber nach ob dein Mann vielleicht verschläft, es wäre sicher kein Weltuntergang wenn das mal passiert und er hat ja auch bewiesen das es ihm normalerweise nicht passiert. Nimm es einfach als gegeben wenn du nicht einschlafen kannst und nicht als etwas das dir schadet, denn nicht jeder hat das gleiche Schlafbedürfnis und der Bedarf kann sich auch im Laufe des Lebens ändern. Vielleicht regst du dich über etwas auf was nun deinem Biorhythmus entspricht, das ist vollkommen sinnlos, man regt sich ja auch nicht darüber auf das man seine Zeit mit Essen verschwenden muss, es ist einfach etwas was dein Organismus braucht und wenn du satt bist braucht er es nicht mehr und dir wird schlecht wenn du trotzdem weite isst. Beim Schlaf ist es doch ähnlich, man braucht ihn, aber wenn der Körper meint er hat genug dann ist man eben wach, eigentlich nichts was Grund zur Sorge oder zum Ärgern gibt. Wir haben das natürliche Verhältnis zum Schlaf verloren und meinen immer das Veränderungen was schlimmes sind und überhaupt soll sich auch das Schlafbedürfnis an die vorgegebenen Zeiten halten. Das ist aber die falsche Denkweise und wenn man nicht so gut schläft führt genau diese Denkweise zu einem Druck, der dann erst die richtigen Schlafstörungen auslöst. Schon alleine eine entspanntere Einstellung kann bewirken das du besser schläfst und wenn nicht dann vergeudest du deine Kräfte wenigstens nicht damit dich zu ärgern und Adrenalin zu produzieren, was das Wohlbefinden auch immens beeinflusst. Du entziehst dem Körper dann keine Energie durch den Frust, sondern bewahrst dir die Energie die durch den Schlaf den du ja bis dahin hattet und fühlst dich damit auch tagsüber besser. Zumindest sind das meine subjektiven Eindrücke von, natürlich, meinen persönlichen Schlafproblemen, aber ich denke das die Menschen in ihren Reaktionen auf schlechten Schlaf sehr ähnlich reagieren und dabei viel falsch machen können.

Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

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Guten Morgen, ich hatte vor ein paar Jahren ein ähnliches Problem. Immer wieder Atemnot...ein Jahr hab ich mich damit rumgequält, bin von einem Arzt zum anderen gelaufen, alles in Ordnung. Luft hab ich trotzdem nicht gekriegt, hab mir schon eingeredet, dass ich mir alles nur einbilde, und durch die Atemnot bekam ich Panikattacken. Dann bekam ich den Tipp zum Orthopäden zu gehen. Der stellte bei mir eine Brustwirbelblockade fest, renkte mich ein und ich konnte sofort wieder durchathmen. Vielleicht hielft Dir der Tipp auch weiter. Gruß Cora

Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

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Hallo Cora danke für den Tipp werde mich nachher gleich mal um einen Termin kümmern bz. mein Sohn hat am 1.10 einen Termin beim Orthopäden da werde ich mal fragen vielleicht kann man mich dazwischen schieben ich find es auch komisch es fing an als ich mit der Physiktherapie fertig war und ein paar Tage später hatte ich einen leichter Unfall organisch wurde bei mir auch nichts gefunden und das mit Problem ist immer noch da lg.katja

Re: ist das wirklich alles Psychosomatisch?

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" da werde ich mal fragen vielleicht kann man mich dazwischen schieben .." Merken Sie, wie Sie eine somatische Möglichkeit begierig aufgreifen? Dann sind Sie noch weit davon entfernt, eine psychosomatische Genese zu akzeptieren.
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