[quote Pustewind]wsie meint wenn man nichts tun kann, müsste ich das akzeptieren und damit leben :-((
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Im Prinzip hat sie da vollkommen Recht, durch das nicht akzeptieren von Dingen die nun mal sind wie sie sind, macht man es sich nur noch schwerer. Oft wird überhaupt erst durch die Akzeptanz eine Besserung möglich, akzeptieren heißt nicht das man sich auf ewig in sein Schicksal ergeben muss, es heißt nur das man de "Ist Zustand" annimmt da man es gerade nicht ändern kann und demzufolge natürlich auch damit leben muss. Alle Gegenwehr und vor allem das ständige Hadern mit seinem Schicksal wäre dann sogar kontraproduktiv und würde durch die Akzeptanz verschwinden, was auch Erleichterung verschafft und in seiner positiven Wirkung auf das Allgemeinbefinden nicht zu unterschätzen ist.
Häufig beginnt die Heilung mit der Akzeptanz der Krankheit, plötzlich geht es den Leuten besser, nur weil sie durch das Annehmen mit einem Schlag viele innere Konflikte, Chaos und auch einen Teil der Verzweiflung los werden.
Also sieh die Akzeptanz nicht als Aufgabe und dich fügen, sondern als einen wichtigen Bestandteil zur Besserung und der Möglichkeit zu einer anderen Bertrachtungsweise.
Das mit der Klinik ist meinen Augen auch die beste Lösung, wie gesagt, die wissen oft mehr als ein niedergelassener Arzt wenn es um solch knifflige Sachen geht und dort ist man bei den neuesten Erkenntnissen meist up to Date.
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