Klingt komisch aber ich glaube "auch" das depressive menschen sich zuviel kopf ( von morgen bis Abend auch nacht 24 Std. am tag) über ihre eigener Befindlichkeit machen.
Sie sind an dauern auf der such nach das was nicht stimmt oder nicht stimmen könnte, denken auf diese weise extrem Perfektionistisch was ihren Befindlichkeit betrifft. Sie gönnen sich im Grund kein Ausrutscher und akzeptieren sich anscheinend dennoch nicht wie Sie sind.
Teilweise schon, aber Sie Vertrauen sich selbst eben nicht, denken nicht darüber nach ein Training über Souveränität zu machen ein Autogenes Training zum Beispiel über das "nichts denken", Sie wollen im Grund nicht los lassen das mit ihnen " Etwas" nicht stimmt, selbst wenn alles gut ist, muss dringend etwas passieren was alles wieder im frage stellen darf...Es darf eben immer was passieren was die Befindlichkeit " seltsam und alarmierend, gar grausige form" werden lest. Mir kommt es teilweise vor, wie eine Art Befindlichkeit-hinterfragen-Zwang.
*Fast wie in der Lotterie, da würde ich mir keinen Kopf machen, alles zu seiner Zeit.*
In der Lotterie haben wir übrigens alle schon mal ganz sicher gewonnen, wir können reden, Schreiben, lachen ...empfinden, denken und bewegen...Alles wir haben alles.
**Wir sind erlisch gesagt alle "stinke reich".**
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